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18. März 2024

Berger: Griss‘ um Kleingärten eskaliert in Favoritner SPÖ

Rote Spitzenkandidatin für den Nationalrat aus dem Bezirk wurde abgestraft

Der Neid is a Hund, könnte man angesichts der Whistleblower Aktivitäten in der SPÖ Favoriten vermuten. So wurde die Bezirksversammlung der SPÖ Favoriten zum parteiinternen Gemetzel und die rote Spitzenkandidatin für die Nationalratswahl aus dem 10. Bezirk, NAbg. Petra Bayr wurde von den eigenen Genossen böse abgestraft. Sie erhielt nur mehr 104 von 200 Stimmen, wie ein roter Maulwurf der Kronen Zeitung flüsterte, die der roten Kleingartenhamster*in dann gleich die Krone zum „Kasperl der Woche“ aufsetzte.

Gerüchten zur Folge soll die Frechheit, sich gleich zwei Kleingärten unter den Nagel zu reißen, der Grund für die Streichorgie gewesen sein. Das ist wenigstens einer zu viel für die mitunter neidgeplagten Genossen.
Der freiheitliche Bezirksparteiobmann aus Favoriten LAbg. Stefan Berger ärgert sich: "Viele Wiener hätten gern einen der begehrten Kleingärten. Doch während der Großteil der Bevölkerung davon nur träumen kann, haben einige Genossen sogar zwei der heiß umfehdeten Parzellen. Da sehen selbst manche in der SPÖ-Basis rot. Der SPÖ sei gesagt: die Stimmung kippt, nicht nur parteiintern!"

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