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17. September 2024

Berger / Resch: Tauziehen um Sobieski-Denkmal muss im Sinne guter bilateraler Beziehungen umgehend beendet werden

Kulturstadträtin Kaup-Hasler ist zu raschem Handeln aufgefordert

„Nachdem sich gestern auch der polnische Botschafter in Wien in der Debatte um das Sobieski-Denkmal zu Wort gemeldet hat, ist die Dringlichkeit dieser Angelegenheit nicht mehr zu leugnen. Aus unserer Sicht ist es unumgänglich, dass die Stadt im Sinne guter bilateraler Beziehungen auf die Gesprächsbereitschaft des polnischen Botschafters eingeht und eine Lösung im Sinne eines würdigen Gedenkens herbeiführt“, so der freiheitliche Kultursprecher der Wiener FPÖ LAbg. Stefan Berger und der gf. Bezirksparteiobmann aus Döbling Klemens Resch. 

Die Argumentation von Kulturstadträtin Kaup-Hasler, man müsse die Erkenntnisse der Diskussion die rund um das Lueger-Denkmal geführt werden, abwarten, ist für Berger eine schlechte Ausrede, um sich nicht mit Sobieski befassen zu müssen: „Hier werden Äpfel mit Birnen vermischt. Es kann nicht sein, dass jedes neue Denkmal nun der Lueger-Debatte zum Opfer fällt. Wenn Kaup-Hasler nicht umgehend die Gespräche mit der polnischen Vertretung aufnimmt und eine deutliche Willensbekundung abgibt, dann werden wir den Kontakt mit dieser suchen, um zeitnah zu einer Lösung zu kommen“, so Berger.

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