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22. Juli 2023

Berger zu Rammstein-Konzert: Grüne Doppelmoral ist unerträglich

Während bei Rammstein Konzertabsage gefordert wird, wird in Causa Teichtmeister geschwiegen

Als „unerträgliche Doppelmoral“ bezeichnet der Kultursprecher der Wiener FPÖ, LAbg. Stefan Berger, die Forderung der Wiener Grünen nach einer Absage des Rammstein Konzerts in Wien. Für die Klärung juristischer Vorwürfe sind die Behörden in den jeweiligen Staaten zuständig und nicht die Grünen. Ebenso entscheiden Behörden über die Genehmigung von Veranstaltungen und ob Sicherheitsvorkehrungen ausreichend sind - und nicht die Grüne Gemeinderätin Spielmann und die Nationalratsabgeordnete Disoski. Vielmehr sollten die Grünen an die Konzertgegner appellieren, keine Sabotageakte während des Konzerts durchzuführen, wie dies in Berlin passiert ist. Dies würde der Sicherheit der Konzertbesucher viel mehr dienen als alles andere“, betont Berger.

Die Heuchelei der Grünen zeigt sich in Bezug auf die Causa Teichtmeister. „Politiker der Grünen haben offensichtlich keine Probleme damit, wenn Herr Teichmeister als geständiger Angeklagter in einem Strafverfahren mit rund 50.000 Kinderporno Dateien das Dolce Vita in der Wiener Innenstadt genießt, frei herumläuft und trotz Bekanntheit der Vorwürfe Filmpreise verliehen bekommt. Wenn der Grüne Kulturminister Kogler und seine Justizministerin Zadic schweigen und untätig bleiben, dann ist das bezeichnend“, kritisiert Berger.

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