100 Jahre nach dem Genozid an armenischen und syrischen Christen steht die christliche Glaubensgemeinschaft im Nahen Osten erneut mit dem Rücken an der Wand. Radikale Islamisten morden, vergewaltigen und plündern wieder. Hauptopfer sind erneut Christen. Die Weltgemeinschaft sieht tatenlos zu.
In Österreich sehen die Bundes- und besonders die Wiener Stadtregierung eindeutig ihre Prioritäten bei der Entfernung von Kreuzen aus Amtsgebäuden und von Gerichten mit Schweinefleisch aus Krankenhaus-Küchen, um den Forderungen der Islamisten bei uns entgegenzukommen.
"Gerade jetzt sind die klaren Worte der österreichischen Bischöfe, welche die Verantwortung der Weltgemeinschaft für ihre Glaubensbrüder im Nahen Osten einfordern, ungemein wichtig", erklärt Konstantin Dobrilovic, Präsident der Christlich Freiheitlichen Plattform. Und er stellt klar: "Das Morden muss endlich gestoppt werden. Rasche und effektive Hilfe hat bei einer Bedrohung dieses Ausmaßes eigentlich selbstverständlich zu sein. Das ist eine Menschenpflicht!"