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15. März 2015

FP kritisiert PI-Schließung im Einbruchsdorado Essling

Sicherheit der Bevölkerung wäre nicht mehr gewährleistet

Seit Jahren werden die Siedlungsgebiete Esslings von organisierten Diebesbanden aus dem Osten heimgesucht. Regelrechte Einbruchserien waren und sind auch deshalb möglich, weil die äußerst engagierte Exekutive trotz massiv steigender Bevölkerung personell und ausstattungsmäßig ausgehungert wurde. "Bei heute schon 170.000 Einwohnern wären 100 zusätzliche Polizisten notwendig wie ein Bissen Brot, Wachzimmerschließungen wie jene in Essling sind dagegen ein weiterer Anschlag auf die Sicherheit der Menschen hier", sagt FPÖ-Gemeinderat Toni Mahdalik.

Auch wenn die Schließung der Polizeiinspektion in der Rosenbergstraße 37 offiziell als "Übersiedlung" in die Seestadt Aspern verkauft wird, ändert das nichts an der Tatsache, dass sich die Anfahrtswege mehr als verdreifachen und die Kriminellen künftig mehr Zeit haben werden, das Diebesgut über die Grenze zu bringen. "Die FPÖ-Donaustadt fordert SPÖ-Bezirksvorsteher Nevrivy daher auf, sich klar und deutlich für den Erhalt der PI Rosenbergstraße auszusprechen und dahingehende Verhandlungen mit dem Innenministerium zu führen".

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