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29. Jänner 2015

FP-Seidl: Rot-grünes Prostitutionsgesetz ist völlig wirkungslos!

1.486 Strafen in nur einem Jahr, aber trotzdem keine Besserung in Sicht

Eigentlich ist Straßenprostitution in Wohngebieten seit 1. November 2011 verboten. Die Anrainer der Brunner Straße in Wien-Liesing spüren davon aber ebenso wenig wie jene des Leopoldstädter Stuwerviertels. "Dort stehen die Prostituierten rund um die Uhr, lärmen und belästigen jeden, der vorbeikommt. Freier quatschen Passantinnen auf unterstem Niveau an. Die Bürger haben die Nase gestrichen voll", erklärt FPÖ-Gemeinderat Wolfgang Seidl, Parteiobmann der Leopoldstadt.Wie die zuständige SPÖ-Stadträtin Sandra Frauenberger in der Beantwortung einer Anfrage durch Seidl bekanntgab, mussten allein im vergangenen Jahr 1.486 Verstöße gegen das Prostitutionsgesetz geahndet werden. "Die Strafen sind aber derart lächerlich gering, dass sie die Situation in keiner Weise entschärfen", weiß Seidl. Er fordert einmal mehr, die Geldbußen deutlich hinaufzusetzen: "Zudem muss es das Verbot der Straßenprostitution für das gesamte Stadtgebiet gelten und von einer personell aufgestockten Polizei auch rigoros kontrolliert werden!"

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