“Bedenklichen Realitätsverlust“, attestiert der FPÖ-Bezirksparteiobmann LAbg. Stefan Berger der Favoritner SPÖ und ihrem Bezirksvorsteher Franz nach einem aktuellen Interview. „Das Bild, das er von Favoriten zeichnet, entspricht nicht dem, was die Bewohner tagtäglich erleben. Die Problematik der Asylantenkriminalität, die fast alltäglichen Gewalttaten wie Morde, Vergewaltigungen, Messerstechereien, Raubüberfälle usw. werden von ihm völlig negiert.“
„Wenn Herr Franz nicht einmal davor zurückschreckt, die FPÖ und ihren damaligen Obmann Jörg Haider für die Empörung der Bezirksbewohner über die Zustände in weiten Teilen Favoritens verantwortlich zu machen, dann ist das an Absurdität nicht mehr zu überbieten. Einmal mehr zeigt sich, dass es der SPÖ schon lange nicht mehr um das Wohlergehen der Menschen im Bezirk geht, sondern lediglich um die Absicherung ihrer eigenen Pfründe“, so Berger weiter.
Der FPÖ-Bezirksobmann wirft SPÖ-Bürgermeister Ludwig und Bezirksvorsteher Franz vor, die Entwicklung von islamistischen Parallel- und Gegengesellschaften aktiv gefördert zu haben. „Mit der linken Masseneinwanderungspolitik aus kulturfremden Regionen haben Ludwig und Franz Favoriten in den letzten Jahren heruntergewirtschaftet. Die Verschlechterung der Lebensqualität in Favoriten ist offensichtlich. Die SPÖ-Führung hat es versäumt, effektive Maßnahmen gegen die steigende Kriminalität und soziale Probleme einzuleiten“, kritisiert Berger.
„Eine Verbesserung der Lebenssituation der Bezirksbewohner wird es nur mit einer starken FPÖ nach der nächsten Wien Wahl geben. Wir werden dafür sorgen, dass Favoriten wieder lebenswerter wird“, bekräftigt Berger.
01. April 2024