„Nachdem schon der SPÖ-Landtagspräsident seit geraumer Zeit wie der Handlanger eines Milliardärs agiert und das stadtbildzerstörende Hochhausprojekt im UNESCO-Welterbe Innere Stadt mit aller Gewalt durchpeitschen will, macht sich nun sogar der Bürgermeister persönlich zum willigen Erfüllungsgehilfen eines Immobilienkrösus. Das bestellte Gutachten bezüglich der Höhenentwicklung des skandalösen Projektes im historischen Zentrum Wiens ist - na da schau her - wie es der reicher als reiche Immobilienentwickler bei den Genossen im Rathaus gleichsam in Auftrag gegeben hätte können“, ist der Planungssprecher der Wiener FPÖ, LAbg. Toni Mahdalik, nicht wirklich bass erstaunt.
„Wenn dafür der UNESCO-Welterbestatus über die Klinge springen muss, geht das der Wiener SPÖ offenbar Lichtjahre am Gesäß vorbei, so lange es nur im Taschl raschelt, bei wem auch immer. Es gelten natürlich sowohl Unschuldsvermutung als auch Unmutsverschuldung, die moralische Verwahrlosung der Wiener Sozialdemokratie schreitet ganz abgesehen davon jedoch munter voran. Die Wiener FPÖ wird weiter dafür kämpfen, dass der UNESCO-Welterbestatus auch nicht ein bisserl beeinträchtigt wird und das Stadtbild des historischen Zentrums Wiens nicht dafür geopfert wird, dass sich einige wenige Herrschaften die Taschen bis an den Rand füllen können“, bekräftigt Mahdalik abschließend. (Schluss)ku/ve/rt