Skip to main content
11. Mai 2015

Gudenus: Junge Rote fordern schöneres Wohnen für Flüchtlinge

Wir Wiener werden mit Auslaufannuitäten abgezockt

Die Wohnkosten in Wien rangieren auf untragbar hohem Niveau. "Während die Wiener sich das Leben nicht mehr leisten können, fordert die rote Parteijugend jetzt schönere Wohnungen für Flüchtlinge", kritisiert FPÖ-Klubobmann im Wiener Rathaus, Mag. Johann Gudenus. Die sozialdemokratischen Pfründe und Spitzenverdiener vom Schlage eines Herbert Ludl wurden im Rahmen der Wohn-Enquete nicht einmal angesprochen.

Heute hielt der SPÖ-Parlamentsklub eine Enquete zum Thema "Junges Wohnen" ab. "Die Sozialdemokratie ist auch wohnpolitisch völlig auf der falschen Spur", attestiert Gudenus. "Nicht die Wohnkosten der Wienerinnen und Wiener interessieren die Genossen. Vielmehr forderten Vertreter der roten Parteijugend schönere Wohnverhältnisse für Flüchtlinge", kritisiert Gudenus die Abgehobenheit der Sozialdemokratie. "70 Jahre rote Bürgermeister haben uns eine gewaltige Misere am Wiener Wohnungsmarkt beschert, mit all ihren sozialen Folgen", weist Gudenus auf die rote Leistungsbilanz hin. "Während die Gemeinde Wien in den vergangenen zehn Jahren nicht eine Gemeindebaueinheit errichtet hat, zahlen Genossenschaftsmieter Raten für abbezahlte Kredite. Darüber haben die Genossen bei ihrer Enquete allerdings wohl kaum gesprochen", verweist Gudenus auf Abzocke durch sogenannte Auslaufannuitäten. "Dieses Geld wird nicht in den Wohnbau investiert, sondern für ungerechtfertigt hohe Gagen von roten Multiverdienern ausgegeben", erinnert Gudenus an den Gagenskandal rund um Sozialbau-Chef und Ex-Club 45-Mann Herbert Ludl. "Wir Freiheitliche setzen uns für leistbares Wohnen für Wienerinnen und Wiener ein. Nicht für Wirtschaftsflüchtlinge und Bonzen", schließt Gudenus.


© 2024 Freiheitliche Partei Österreichs. Alle Rechte vorbehalten.