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17. Februar 2015

Gudenus: Kritik an mangelnder Flexibilität bei Gastgärtenöffnungszeiten

Schanigartensaison muss verlängert werden

Kaum wärmen die ersten Sonnenstrahlen, sind die Gastgärten auf Marktflächen in Wien wieder bestens besucht. Zahlreiche Wirte fordern deshalb endlich eine Flexibilisierung der Schanigärtenöffnungszeiten für ganz Wien. "Graz und Wels haben gezeigt, dass flexible Öffnungszeiten unkompliziert und schnell durchzusetzen sind. Nur in Wien muss wieder weiß der Himmel was evaluiert werden, bevor endlich eine Entscheidung getroffen wird, von der jeder Wiener profitiert", kritisiert der freiheitliche Klubobmann im Wiener Rathaus, Mag. Johann Gudenus die Blockadehaltung der Stadt gegenüber der Gastronomie.

Auch hier zeigen sich Stillstand und absoluter Unwille von der rot-grünen Verliererkoalition in der Stadt endlich etwas zu bewegen. Anstatt die Gewerbetreibenden, die Arbeitsplätze schaffen und versuchen Wien mit allen ihnen zur Verfügung stehenden Mitteln für Gäste aus aller Welt attraktiv zu machen, wird von Seiten der Verantwortlichen lediglich an der Gebührenschraube gedreht. "Einerseits stiegen die Abgaben für Schanigärten in den letzten Jahren exorbitant, andererseits wurde den Wirten keine Möglichkeit geboten, das Geld herein zu wirtschaften - einmal mehr muss man sagen: Willkommen in Schilda", kritisiert Gudenus das Vorgehen. "Ich fordere die verantwortlichen Herrschaften von Rot und Grün auf, wenigstens einmal zu beweisen, dass sie schnell, unbürokratisch und zum Wohle der Wirtschaftstreibenden agieren und die flexible Gastgartenöffnungszeiten rasch durchsetzen", so Gudenus abschließend.

Kaum wärmen die ersten Sonnenstrahlen, sind die Gastgärten auf Marktflächen in Wien wieder bestens besucht. Zahlreiche Wirte fordern deshalb endlich eine Flexibilisierung der Schanigärtenöffnungszeiten für ganz Wien. "Graz und Wels haben gezeigt, dass flexible Öffnungszeiten unkompliziert und schnell durchzusetzen sind. Nur in Wien muss wieder weiß der Himmel was evaluiert werden, bevor endlich eine Entscheidung getroffen wird, von der jeder Wiener profitiert", kritisiert der freiheitliche Klubobmann im Wiener Rathaus, Mag. Johann Gudenus die Blockadehaltung der Stadt gegenüber der Gastronomie.

Auch hier zeigen sich Stillstand und absoluter Unwille von der rot-grünen Verliererkoalition in der Stadt endlich etwas zu bewegen. Anstatt die Gewerbetreibenden, die Arbeitsplätze schaffen und versuchen Wien mit allen ihnen zur Verfügung stehenden Mitteln für Gäste aus aller Welt attraktiv zu machen, wird von Seiten der Verantwortlichen lediglich an der Gebührenschraube gedreht. "Einerseits stiegen die Abgaben für Schanigärten in den letzten Jahren exorbitant, andererseits wurde den Wirten keine Möglichkeit geboten, das Geld herein zu wirtschaften - einmal mehr muss man sagen: Willkommen in Schilda", kritisiert Gudenus das Vorgehen. "Ich fordere die verantwortlichen Herrschaften von Rot und Grün auf, wenigstens einmal zu beweisen, dass sie schnell, unbürokratisch und zum Wohle der Wirtschaftstreibenden agieren und die flexible Gastgartenöffnungszeiten rasch durchsetzen", so Gudenus abschließend.


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