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10. Jänner 2015

Gudenus: Wer ein Kreuz umsägt, ist nicht integrationswillig

Multikulti-Politik ist bei Integration gescheitert

Der feige Anschlag in Paris vor wenigen Tagen hat einmal mehr gezeigt, wohin die unkontrollierte Zuwanderung nicht Integrationswilliger führt. "Wer bei uns leben möchte, muss bereit sein, sich zu integrieren und unsere westlichen Werte zu akzeptieren", betont heute der freiheitliche Klubobmann der Wiener FPÖ, Mag. Johann Gudenus im Zuge einer Kundgebung in Groß Enzersdorf. Wenn ein Mitbürger muslimischen Glaubens nun her geht und ein Kreuz auf öffentlichem Grund einfach absägen lässt, weil es ihn stört, ist das ein offener Affront gegenüber dem christlichen Glauben, der Österreich prägt, so Gudenus.

Diese Aktion und die Tatenlosigkeit des Bürgermeisters, sind ein trauriger Beweis dafür, dass die Multikulti-Politik in Sachen Integration vollkommen versagt hat. "Wer sich integriert hat, respektiert unsere religiösen Symbole und sägt diese nicht einfach um. Die Tatenlosigkeit des roten Bürgermeisters macht deutlich, dass die Politik vor den Zuwanderern eingeknickt ist. Nur nicht anecken scheint ihr Motto zu lauten", ist Gudenus empört.

"Was im Kleinen beginnt, kann sich schnell auswachsen. Wir wollen nicht, dass die Wienerinnen und Wiener Angst vor Anschlägen haben müssen", sagt der stellvertretende Bundesparteiobmann der FPÖ und fordert gleichzeitig einmal mehr, dass Rückkehrern aus dem Heiligen Krieg die Staatsbürgerschaft entzogen werden soll, um die Gefahr terroristischer Akte in Wien zu verhindern. "Wer freiwillig in einen Krieg zieht, der als Ziel die Vernichtung der Un- bzw. Andersgläubigen hat, hat in Österreich nichts mehr verloren", sagt Gudenus.

"Jeder Zuwanderer, der die österreichischen Gesetze akzeptiert und sich der heimischen Wertegesellschaft anpasst, ist herzlich willkommen. Wer jedoch hierzulande unbedingt nach der Scharia und den Gesetzen des Islam leben möchte, anstatt Meinungs- und Pressefreiheit zu akzeptieren, soll dahin zurückkehren, wo er her gekommen ist", schließt Gudenus.


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