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02. Juni 2015

Gudenus zu MQM: Weiterer roter Skandal ohne Konsequenzen!

Rechnungshof zerpflückt das SPÖ-Prestige-Projekt Media Quarter Marx

Mangelnde Transparenz, Mietzinsnachlässe für befreundete Unternehmen, zu geringe Auslastung und zu hohe Kosten - kein gutes Haar ließ der Rechnungshof nach der von FPÖ und ÖVP erzwungenen Prüfung am Projekt Media Quarter Marx. "Die Rolle des mittlerweile verstorbenen kasachischen Ex-Botschafters Rachat Aliyev beim MQM gehört auch nach seinem Tod restlos aufgeklärt!", fordert Wiens FPÖ-Klubchef und stellvertretender Bundesparteiobmann Mag. Johann Gudenus.

Dass dem Stadtrechnungshof nur zum Teil geschwärzte Unterlagen übermittelt wurden, belege, dass etwas vertuscht werden soll. Gudenus: "Wieder einmal ein roter Skandal für den niemand zur Verantwortung gezogen wird. Aber wie bei jedem Finanz-Desaster in dieser Stadt ist Finanzstadträtin Renate Brauner zumindest beteiligt. Sie ist schon längst rücktrittsreif!"

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