Einmal mehr wird durch den Rechnungshof bestätigt:
Für notwendige Investitionen in die Wirtschaft ist kein Geld da. Auch für direkte Hilfsmaßnahmen für die Bevölkerung fehlt das Budget, wie man an der Streichung des Heizkostenzuschusses sieht. In dieser Stadt wird aber dennoch mehr ausgegeben als eingenommen und der Gesamtschuldenstand explodiert. Dies, obwohl nicht einmal jene Schulden der ausgelagerten Unternehmen im Wiener Stadt-Budget aufscheinen. "Trotz Rekordschuldenstand hat die Stadt Wien nach wie vor keinen wirksam greifenden Konsolidierungsplan parat. Dafür wird weiterhin Unmengen an Steuergeld in die Förderung dubioser linkslinker Vereine gesteckt", kritisiert der Wiener FPÖ-Klubobmann, Mag. Johann Gudenus die völlig falsche Prioritätensetzung der rot-grünen Stadtregierung, die Wien in den finanziellen Ruin stürzt.
24. Februar 2015
Gudenus zu Rechnungshof-Kritik: Es krankt an allen Ecken und Enden
Rechnungshof bestätigt: Wien ist Subventionskaiser