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24. März 2015

Guggenberger/Lindenbauer: Endlich energisch Kampf gegen Rauschgifthandel aufnehmen!

U-Bahn-Station Margaretengürtel hat sich zum Brennpunkt der Drogenkriminalität entwickelt

Mehr als zehn Mal pro Tag muss die Polizei allein bei der U4-Station Margaretengürtel einschreiten - und trotzdem ist keine Besserung in Sicht! Offen und ungeniert bringen dort Drogenhändler, vornehmlich aus Schwarzafrika, ihren todbringenden Stoff unter die Leute. Regelmäßig laufen diese Deals schief. Händler und Konsumenten gehen aufeinander los. "Die Folge sind teils wilde Schlägereien. Fahrgäste, die einfach nur die Öffis benutzen wollen, haben bei diesen Zuständen natürlich berechtigte Angst. Sie werden nicht nur von übereifrigen Rauschgiftdealern belästigt, sondern tatsächlich auch körperlich gefährdet. Dass Rot-Grün da tatenlos zuschaut, ist unverantwortlich", ärgert sich Margaretens FPÖ-Jugendobmann Roland Guggenberger.

In dasselbe Horn stößt auch Franz Lindenbauer, Wiener Obmann des Rings Freiheitlicher Jugend ((RFJ): "Den Exekutivbeamten werden sogar noch Steine in den Weg gelegt. Dass die verdeckte Ermittlung erschwert wird und die Polizisten daher schon aus der Ferne als solche erkennbar sind, ist für die Eindämmung der Drogenkriminalität natürlich nicht förderlich. Dass die rot-schwarze Bundesregierung nun sogar erste Schritte plant, um Cannabis überhaupt gleich zu legalisieren, kommt einer Kapitulation vor der afrikanischen Drogenmafia gleich."

Die beiden Jung-Politiker unisono: "Es gilt, Drogenkonsum nicht zu verharmlosen und Dealer nicht mit Samthandschuhen anzufassen. Nein, der Kampf gegen Suchtgift muss energisch geführt werden. Da kann man gleich in der U4-Station Margaretengürtel anfangen. Rauschgift bringt vielfach nicht nur über die Opfer unendliches Leid, sondern über ganze Familien. Der Kampf gegen Dealer ist eigentlich eine moralische Verpflichtung!"


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