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23. Jänner 2015

Haslinger: Sperre von islamischer Privatschule in der Brigittenau war bereits überfällig!

Wien 20., Romanogasse 28, eine gute Adresse für dubiose Vereine und Institutionen!

Seitdem im Jahr 2010 das aufgelassene Firmengebäude zu einer islamischen Schule umgebaut werden sollte, wollte man Details über die Pläne in Erfahrung bringen. Dabei konnte nie genau geklärt werden, was in diesem Gebäude untergebracht werden sollte. Die Presse berichtete 2010 mit der Schlagzeile "Wo Deutsch in Kindergärten nicht Pflicht ist!" über die Romanogasse 28. Ebenso wurde im Jahr 2012 in der ORF-Sendung "Heimat fremde Heimat" der Betreiber des Objektes, ein gewisser Herr Abdullah Polat, über seine Pläne befragt, wobei dieser die Vereine "KIBIZ" und "ERBIZ" vorstellte. Der kritische Bericht legte offen, dass Polat beim AMS angemeldet war, keine eigenen finanziellen Mittel für den Umbau hatte und sich alles von der Stadt Wien fördern lassen wollte. "Da es aber keine Förderungen gab, wie in diversen Anfragen an den zuständigen Stadtrat versichert wurde, muss nun geklärt werden, wer diese Einrichtungen, wie Kindergärten und Privatschule finanziert. Sollte das Geld tatsächlich aus dem Ausland kommen, so muss die Regierung, sollten sich die Vorhalte gegen die Obfrau der Privatschule bestätigen, sofort darauf reagieren", erklärt Brigittenaus FPÖ-Obmann LAbg. Gerhard Haslinger.

Da die islamische Privatschule tschetschenisch dominiert ist, muss auch geklärt werden, ob es einen Zusammenhang zu den anderen Vereinen im Objekt gibt. Wenn dies Bestätigung findet, muss auch überprüft werden, wie die als Projekt des "beitragsfreien Kindergartens" geführten Gruppen mit den Behörden Kontakt halten.

Die Sperre der islamischen Privatschule "Zukunft für Alle" in der Romanogasse 28 stellt nun eine erste wichtige Reaktion auf das undurchsichtige Treiben dar. Haslinger: "Auch wenn das Kindeswohl nach einer Verletzung für die Schließung als Grund angeführt wird, ist es dringend notwendig, solche als Schule getarnte anti-europäische Einrichtungen für immer zu schließen."

Fakt sei jedenfalls, dass das Objekt von bärtigen Männern bewacht wird und neugierige Passanten verbal aber auch körperlich attackiert werden, wie die Nachbarschaft aufgrund mehrerer Wahrnehmungen berichtet.


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