Die negativen Auswirkungen der realitätsfernen und verträumten Migrationspolitik im roten Wien werden einmal mehr im Bildungssystem sichtbar. Wie die APA aufgedeckt hat, werden Wiener Volksschüler am Nachmittag von Pädagogen betreut, die über unzureichende Deutschkenntnisse verfügen.
Die Verantwortlichen der Wiener Bildungspolitik rechtfertigen die Anstellung von Asylanten ohne geeignete Sprachkenntnisse in der Wiener Kinderbetreuung nicht etwa mit Personalmangel, sondern mit „Diversität“.
„Die SPÖ und NEOS-Bildungsstadtrat Wiederkehr fördern mit dieser Politik aktiv Parallelgesellschaften in unserer Stadt. Die gescheiterte Migrationspolitik schadet massiv unserer Gesellschaft und hindert Kinder daran sich sprachlich zu entwickeln“, kommentiert der Wiener FPÖ-Klubobmann und Bildungssprecher Maximilian Krauss diesen Skandal.
Einmal mehr verlangt er eine Trendwende in der Wiener Politik. „Pädagogen müssen ausnahmslos ausgezeichnete Deutschkenntnisse besitzen bevor sie im Wiener Bildungssystem eingesetzt werden. Alles andere schränkt unsere Kinder in ihren Zukunftschancen ein“, so Krauss und beharrt abschließend: „Unsere Landessprache ist und bleibt Deutsch - ganz besonders im Bildungsbereich!“
26. Jänner 2024
Krauss: Diversität statt Deutsch als neuer bildungspolitischer Tiefpunkt in Wien
Nachmittagsbetreuer an Wiens Volksschulen sprechen kein Deutsch