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22. Februar 2019

Krauss: Nach Schließung des Mäuse-Pavillons - Einzelfall?

FPÖ-Wien will Überprüfung aller Schulen auf potentielle Gesundheitsgefahren für Kinder

Bildquelle: Pixabay

Nach der endgültigen Schließung des Mäuse-Pavillons in einer Donaustädter Schule glaubt der Jugend- und Bildungssprecher der Wiener FPÖ, Stadtrat Maximilian Krauss, nicht an einen Einzelfall. „Da die Pavillons erst auf amtsärztlichen Rat geschlossen wurden, liegt der Verdacht nahe, dass die Mäuseplage dort schon länger existiert hat, oder vielleicht sogar eine Zeit lang ignoriert worden ist. Das erweckt kein Vertrauen“, kommentiert Krauss.
Er kann nicht ausschließen, dass auch in anderen Schulen hygienische oder bautechnische Mängel herrschen, wo noch kein Amtsarzt Gefahr im Verzug festgestellt und so die Behörde zum Handeln motiviert hat. „Um weitere Gefahren für Schüler und Lehrer festzustellen oder auszuschließen, müssen alle Wiener Schulen dahingehend überprüft werden“, kündigt Krauss dementsprechende Anträge der Wiener FPÖ im Wiener Rathaus an.

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