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14. Juni 2024

Krauss: Parkplatznot in der Josefstadt hat Bezirksvorsteher Fabisch zu verantworten

Das Autofahrer-Bashing im 8. Bezirk muss endlich aufhören

„Dort ein Baum, da eine Grätzloase, hier eine Fahrradstraße – der grüne Bezirksvorsteher der Josefstadt Martin Fabisch macht alles, um den innerstädtischen Bezirk zu einem Naherholungsgebiet umzufunktionieren ohne dabei zu bedenken, dass viele Anrainer auf ihren PKW und damit auch auf Stellplätze angewiesen sind. Diese ignorante und an Arroganz nicht zu überbietende Klientel-Politik schadet nicht nur den Wirtschaftstriebenden in der Josefstadt, sondern ist auch eine Schikane für die Anwohner“, ärgert sich der freiheitliche Bezirksparteiobmann und Klubobmann im Wiener Rathaus Maximilian Krauss.
Die Schließung der Astoria Parkgarage ist für die leidgeplagten Autofahrer in der Josefstadt nun eine weitere Hiobsbotschaft. 300 Parkplätze gehen dadurch verloren. „Es ist zynisch, wenn Fabisch sagt, dass die Menschen verstärkt auf ‚shared Mobilität‘ setzen und sich eben Parkgelegenheiten ‚in Garagen außerhalb‘ suchen sollen. Diese Idee des grünen Öko-Fetischisten geht an der Lebensrealität vieler Josefstädter vollkommen vorbei“, sagt Krauss.
Der Freiheitliche fordert von Verkehrsstadträtin Sima im Zuge des U5-Ausbaus und der zukünftigen Straßengestaltung sich dieses Themas anzunehmen und die Bürger des 8. Bezirks nicht im Stich zu lassen. „Wer immer von einem guten Miteinander predigt, darf nicht eine ganze Gruppe, hier speziell die Autofahrer, im Stich lassen“, ist Krauss überzeugt.

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