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26. Juli 2022

Krauss: Wiener Sozialhilfe mehrheitlich für Nicht-Österreicher

Anreizpolitik der Stadtregierung kostet den Steuerzahlern Millionen

Die Willkommenspolitik der Wiener Stadtregierung hat dafür gesorgt, dass knapp die Hälfte – 41,9 Prozent – der hier lebenden Menschen Migrationshintergrund hat. Ein Gros von ihnen bezieht Mindestsicherung und Sozialhilfe und wird damit von den Wiener Steuerzahlern durchgefüttert, ohne jemals ins System eingezahlt zu haben. Besonders drastisch sind die Zahlen bei Somaliern und Syrern, von denen 72 bzw. 79 Prozent auf Geld vom Land angewiesen sind. „Wie lange möchte sich die Stadt diesen Luxus noch leisten und weiter an ihrer undifferenzierten Willkommenspolitik festhalten“, fragt der Wiener FPÖ-Klubobmann Maximilian Krauss.

„Der Großteil der Asylanten hat keine entsprechenden Qualifikationen, um jemals am Arbeitsmarkt reüssieren zu können. Hinzu kommt, dass auch straffällig gewordene Zuwanderer kaum harte Konsequenzen zu fürchten haben, wie etwa die letzten Belästigungsfälle gezeigt haben. Die erwischten Syrer wurden lediglich auf freiem Fuß angezeigt. Wien manövriert sich zusehends in sozialpolitische wie auch in sicherheitspolitische Wasser, wenn das Ruder nicht umgehend herumgerissen wird.“

Krauss fordert endlich einen Stopp von Geldzahlungen an Zuwanderer, um die Anreize, weiter nach Wien zu kommen, zu stoppen. Auch müssen sämtliche Zuwendungen von straffällig gewordenen Asylanten sofort eingestellt werden und die Abschiebung rasch erfolgen.

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