Skip to main content
01. Juli 2025

Krauss/Stark: Geld für Sport statt für Woke-Propaganda

Sportvereine brauchen Unterstützung statt millionenschwerer Pride-Inszenierungen

„Die internationalen Tennis-Stars haben völlig recht, wenn sie die sogenannte ‚Woke‘-Kultur als politisiert und kommerzialisiert kritisieren und sich weigern, den Pride Month zu zelebrieren. Immer mehr Menschen erkennen, dass diese Bewegung längst ihre ursprünglichen Ziele verloren hat und zunehmend von kommerziellen Interessen dominiert wird. Statt echter Toleranz geht es heute um politische Inszenierungen, Marketing und um Einflussnahme bis hinein in unsere Klassenzimmer,“ erklären Wiens FPÖ-Klubobmann Maximilian Krauss und der freiheitliche Sportsprecher im Wiener Landtag, LAbg. Harald Stark, angesichts der jüngsten Aussagen von Tennis-Stars wie Novak D̵oković und Aryna Sabalenka.

„Es kann nicht sein, dass die Stadt Wien Millionen an Steuergeld für den Pride Month ausgibt, während viele Wiener Sportvereine ums nackte Überleben kämpfen. Diese Vereine sind das Rückgrat unserer Gesellschaft. Sie sorgen für Gemeinschaft, Gesundheit und sinnvolle Freizeitgestaltung – und das für Kinder, Jugendliche und Erwachsene aller sozialen Schichten. Währenddessen werden Millionen Euro für bunte Events und Marketingkampagnen locker gemacht, die immer stärker politische und ideologische Inhalte transportieren, inklusive einer fatalen Transgender-Agenda, die selbst vor Indoktrinierung von Kindern in Schulen nicht haltmacht. Dafür darf es keinen einzigen Cent Steuergeld geben“, so Krauss und Stark.

Die FPÖ Wien fordert daher, die Fördermittel für den Pride Month künftig komplett zu streichen und stattdessen in die Wiener Sportvereine zu investieren. Krauss abschließend: „Unsere Sportvereine brauchen dringend Mittel für moderne Infrastruktur, Trainingsplätze und Nachwuchsförderung. Es ist höchste Zeit, dass das Geld der Wienerinnen und Wiener wieder jenen zugutekommt, die tatsächlich einen wertvollen Beitrag für die Gesellschaft leisten – und das sind unsere Sportvereine, nicht die woke Pride-Industrie.“

© 2025 Freiheitliche Partei Österreichs. Alle Rechte vorbehalten.