„So viel Unfähigkeit auf einem Haufen hat man selten gesehen, das muss Ludwig, Sima, Hanke & Co. erst einmal wer nachmachen! Neben 300 Mio. Euro Mehrkosten für das U2/U5-Projekt vergeht kein Monat ohne fadenscheinigste Ausreden, warum die U2 bis zum Karlsplatz nicht und nicht wiedereröffnet werden kann. Einmal wird der streng geheime Geheimkanal des Alserbaches wider erwarten genau dort entdeckt, wo er auch im öffentlich zugänglichen Kartenmaterial eingezeichnet ist. Jetzt sind es urplötzlich ‘unterschiedliche Standards, Begriffe und Normen' bei französischen Auftragnehmern, die so wie bei 108 Prozent der Großbauprojekte in SPÖ-Verantwortung der vergangenen 50 Jahre eine zeitplangemäße Fertigstellung zu den öffentlich verkündeten Preisen verhindern. All diese ‘Standards, Begriffe und Normen’ wurden doch hoffentlich in den umfangreichen Vertragswerken detailliert und verbindlich festgelegt, zumindest ist das in der westlichen Welt abseits sozialdemokratischer Verantwortungsträger so üblich. Jetzt warten wir nur noch auf Darmprobleme beim Polier für die Abwasserleitungen im Bereich der U2-Station Museumsquartier, welche eine Wiedereröffnung der U2 bis zum Karlplatz leider erst im Jahr 2026 erhoffen lassen“, meint FPÖ-Verkehrssprecher LAbg. Toni Mahdalik.