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13. September 2024

Mahdalik: Babler im Ö1-Morgenjournal – der weite Horizont von Traiskirchen bis Tribuswinkel

Keine Ahnung, keine Meinung – Motto: „Ich weiß von nichts“

Mit großer Verwunderung reagiert der Verkehrssprecher der FPÖ-Wien, Gemeinderats- und Landtagsabgeordneter Toni Mahdalik, auf den skurrilen Auftritt von SPÖ-Chef Andreas Babler im heutigen Ö1-Morgenjournal. Auf die Frage nach seiner Position zum Lobautunnel-Projekt in Wien wurde Babler mit einem Zitat des Wiener SPÖ-Bürgermeisters Michael Ludwig konfrontiert. Dieser hatte in einem Standard-Interview auf die Frage, ob der Lobautunnel bei einer SPÖ-Regierungsbeteiligung gebaut werde, klipp und klar mit „Natürlich“ geantwortet.

„Doch was wir daraufhin von Babler zu hören bekamen, war ein Eiertanz der Extraklasse“, so Mahdalik. Bablers wörtliche Antwort lautete: „Schön, Sie wissen mehr als ich. Ich beschäftige mich gar nicht damit. (...) Hätte ich lesen können. Habe ich nicht gemacht. (...) Ich glaube, dass ich nicht den Tunnel hier diskutieren werde.“ 

„Er hat nach dem Ö1-Debakel im Auto wahrscheinlich erst googeln müssen, wo die depperte Löbau, oder wo die vün Bam hoit stengan, eigentlich liegt. Babler kennt sich entweder auch bei diesem lange überfälligen Projekt im Interesse von Verkehr, Wirtschaft, Umwelt und Klima nicht aus, oder es ist ihm vollkommen egal, wie es mit diesem für Wien und die gesamte Ost-Region mit 2,9 Mio. Einwohnern so wichtigen Vorhaben weitergehen soll. Vielleicht kann ihm ein ortskundiger Genosse nach drei, vier Achterl Rotgipfler aus dem fernen Sooß vorsichtig beibringen, dass auch Traiskirchen zu dieser Ost-Region zählt und enorm profitieren würde. Außer seinem Dauerglimmer Millionärssteuer, mit der rote Brabbler dem Mittelstand das Weiße aus den Augen nehmen will, dürfte der liebe Andi - natürlich rein politisch betrachtet - nicht sonderlich viel unter der Frisur haben“, mutmaßt Mahdalik.

„Den Wiener Genossen kann ich nur raten, dass sie ihrem Traiskirchner Geisterfahrer dringend die Handbremse, den Schein zupfen und ihn zumindest bis zum 29. September beim Heurigen einquartieren, bevor er noch mehr Schaden anrichtet.“, schließt der freiheitliche Verkehrssprecher aus Wien.

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