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19. Mai 2015

Mahdalik: Osama bin Laden- und Saddam Hussein-Ampeln als nächster Vassilakou-Coup?

Medienecho wichtig, Sicherheit wurscht, 63.000 Euro beim Teufel

Nachdem als Begründung für die satte 63.000 Euro teuren Homo-Ampeln anfangs eine "wissenschaftlich begleitete Erhöhung der Verkehrssicherheit" herhalten musste, sind nun plötzlich die "breite internationale Medienresonanz" und eine Facebook-Gruppe(?!) für Verkehrsstadträtin Vassilakou der Aufhänger für die Beibehaltung der ach so toleranzschwangeren Lichtsignalanlagen. "Deutlicher kann die Verlogenheit dieser grünen Klientelbetreuung nicht zu Tage treten. Maria Vassilakou müsste im Interesse der Wiener Steuerzahler eigentlich umgehend politisch entmündigt werden", sagt der Wiener FPÖ-Verkehrssprecher LAbg. Toni Mahdalik.

Warum sich die grüne Planungs- und Verkehrsstadträtin auf einmal für den Wien-Tourismus zuständig fühlt und meint, dass die Besucher aus aller Herren Länder nicht etwa wegen Schönbrunn, Riesenrad, Heuriger, Ringstraße, Musik, Kunst und Kultur nach Wien kommen, sondern wegen 49 Homo-Ampeln, wissen die Ältesten nicht. "Nachdem es der politisch leider unzurechnungsfähigen Wiener Grünen-Chefin bei Maßnahmen im Straßenverkehr um internationales Medienecho geht und doch nicht um die Sicherheit der Fußgänger, wären Ampeln mit Osama bin Laden inklusive Kalaschnikow bzw. Saddam Hussein mit charakteristischem Barett auch eine Option für Vassilakou. Die Medienresonanz vor allem in den USA wäre sicherlich enorm und könnte dem Wien-Tourismus weitere Impulse verleihen", so Mahdalik.


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