"Obwohl es in den letzten Wochen wieder einige verletzte und leider auch tote Fußgänger auf lebensgefährlichen Kreuzungen Wiens gegeben hat, investiert Rot-Grün lieber obszöne 900.000 Euro für Vassilakou-PR in bunten Broschüren statt die seit Jahr und Tag bekannten Gefahrenstellen und Todeskreuzungen zu entschärfen", kritisiert FPÖ-Verkehrssprecher LAbg. Mahdalik die Geldverbrennung.
Dem provokant dünnen Akt war lediglich zu entnehmen, dass sich SPÖ und Grüne 900.000 Euro für PR-Zwecke aus dem Steuertopf krallen, während vor allem Kinder und ältere Menschen durch unübersichtliche Situationen auf den Straßen Wiens um Leib und Leben fürchten müssen. Konkrete Angaben, was mit dem Geld der Steuerzahler passieren soll und wie durch bunte Broschüren Unfälle vermieden werden können, fehlten völlig. "Die FPÖ hat den Skandalbeschluss selbstverständlich nicht mitgetragen, die Stadtkasse darf von SPÖ und Grünen nicht weiter als Selbstbedienungsladen betrachtet werden", so Mahdalik.