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09. Juli 2025

Mahdalik/Brucker: UNESCO-Entscheidung ist Armutszeugnis für rot-pinke Stadtregierung

Weltkulturerbe darf nicht weiter gefährdet werden!

„Dass das historische Zentrum Wiens nach wie vor auf der Roten Liste der UNESCO steht, ist ein massives Armutszeugnis für die rot-pinke Stadtregierung. SPÖ und NEOS haben es trotz jahrelanger Warnungen nicht geschafft, die notwendigen Schritte zu setzen, um das Welterbe nachhaltig zu sichern. Stattdessen werden Spekulationsprojekte vorangetrieben, die das einzigartige Stadtbild gefährden“, üben der Zweite Präsident des Wiener Landtags Toni Mahdalik und der Kultursprecher der Wiener FPÖ, LAbg. Lukas Brucker, scharfe Kritik.

Die UNESCO habe klar zum Ausdruck gebracht, dass das Heumarkt-Hochhaus, die historische Bausubstanz und die Silhouette Wiens massiv beeinträchtigen werden. „Trotzdem setzt die SPÖ lieber auf Investoreninteressen, statt unser kulturelles Erbe zu schützen,“ so Mahdalik.

„Wir Freiheitliche haben immer wieder vor dieser Entwicklung gewarnt. Doch die SPÖ ignoriert weiterhin alle Bedenken und opfert die Einzigartigkeit Wiens auf dem Altar von Bauprojekten, von denen nur SPÖ nahe Spekulanten profitieren. Das ist eine Schande für eine Stadt, die sich gerne als Kulturmetropole der Welt präsentiert“, kritisiert Brucker.

Die Wiener FPÖ fordert daher einen sofortigen Stopp dieses Bauprojekts sowie eine neuen, unabhängigen Masterplan für das historische Zentrum unter Einbindung von Experten, Denkmalschützern und der Bevölkerung. „Es ist höchste Zeit, dass Wien nicht weiter auf Kosten seiner Geschichte und Identität verschandelt wird. Das Weltkulturerbe ist kein Selbstbedienungsladen für Baukonzerne, sondern ein unbezahlbarer Schatz für kommende Generationen“, so Mahdalik und Brucker.

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