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13. Jänner 2015

Mahdalik/Schmid: 365 statt 763 Euro - Kernzonenausweitung lange überfällig!

Abzocke hat lange genug gedauert

Wer heute kurz vor der Stadtgrenze in Perchtoldsdorf, Breitenfurt, Oberhausen oder Raasdorf wohnt und in Wien arbeitet, muss für die Öffis tief in die Tasche greifen: "Eine Jahreskarte der Wiener Linien schlägt sich mit 365 Euro zu Buche, welche sich mit den Kosten für die Zone 1 auf satte 763 Euro summieren und für viele Betroffene unerschwinglich sind. Viele Pendler aus Niederösterreich sind daher gezwungen, mit dem Auto nach zu fahren", machen der Wiener FPÖ-Verkehrssprecher LAbg. Toni Mahdalik und der Liesinger FPÖ-Klubobmann Roman Schmid aufmerksam. Die FPÖ fordert daher seit geraumer Zeit auf Bezirks- und Landesebene eine deutliche Ausweitung der Kernzone, um den Umstieg auf die öffentlichen Verkehrsmittel attraktiver zu machen.

Die Liesinger Freiheitlichen haben in der letzten BV-Sitzung einen dahingehenden Antrag eingebracht, auch die FPÖ-Donaustadt und andere Bezirksorganisationen haben bereits entsprechende Initiativen gesetzt. "Es ist hoch an der Zeit, die Kernzonenausweitung im Interesse der Einpendler aus dem Wiener Umland und damit auch der angespannten Verkehrssituation in der Bundeshauptstadt rasch umzusetzen", betonen Mahdalik und Schmid.


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