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28. November 2022

Nepp ad Energiebonus22: Kosten senken, statt bereits genommenes Geld zu verschenken

Abzocker Ludwig hat für die Wiener das Leben unleistbar gemacht

Nicht viel mehr als Kopfschütteln hat der Wiener FPÖ-Chef, Stadtrat Dominik Nepp, für die heute präsentierte, neuerliche Geldausschüttung unter dem verheißungsvollen Titel „Enrergiebonus22“ der Wiener Stadtregierung übrig: „Es liegt allein in der Verantwortung von SPÖ-Bürgermeister Ludwig, dass sich die Menschen das Leben nicht mehr leisten können. Gebührenerhöhungen am laufenden Band sowie drei Mieterhöhungen im Gemeindebau allein im heurigen Jahr treiben die Menschen zur ohnehin extrem hohen Inflation in die Armut und das hat allein die Wiener SPÖ zu verantworten. Nun einmalig 200 Euro für jene, die ein maximales Jahresbrutto von 40.000 Euro beziehen als ‚Energiebonus‘ überweisen zu wollen, ist nicht mehr, als schlecht gemachte PR! Die Stadt hätte längst die überzogenen Netzgebühren der Wiener Netze senken können – das wäre eine Entlastung, die bei allen ankommt.“

Nepp fordert echte Entlastungsmaßnahmen anstatt den Wienern zuerst das Geld aus der Tasche zu ziehen, um es ihnen dann möglichst werbewirksam wieder zurückzugeben: „Dieses gönnerhafte Verhalten der Sozialdemokratie ist ein erbärmliches Schauspiel und zeigt deren wirtschaftliche aber auch soziale Inkompetenz auf. Ich verlange eine sofortige Senkung der städtischen Gebühren, die Aussetzung der Valorisierung, die Rücknahme der Mieterhöhungen im Gemeindebau und eine Abgabe auf Krisengewinne von Unternehmen wie Lifebrain!“

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