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03. Juli 2023

Nepp: Arbeitslosigkeit in Wien ist hausgemacht

Massenzuwanderung von Sozialmigranten treibt Arbeitslosigkeit in die Höhe

Während österreichweit die Zahl der Arbeitslosen sinkt, meldet das AMS Wien im Juli erneut einen Anstieg der Zahlen um 5,7 Prozent. Für den Wiener FPÖ-Chef, Stadtrat Dominik Nepp, ist die Ursache dafür in der vollkommen verkorksten Sozial-, Zuwanderungs- und Bildungspolitik der rot-pinken Stadtregierung zu finden: „Bürgermeister Ludwig schaut dem Import schlecht ausgebildeter Wirtschaftsflüchtlinge nicht nur tatenlos zu, sondern fördert diesen auch noch durch großzügige Geldgeschenke an sie. Wer nach Wien kommt, der braucht sich um Arbeit gar nicht bemühen. Mindestsicherung, Wohnbeihilfe für Gemeindebauwohnung, Energiekostenunterstützung und vieles mehr sorgen für ein gutes Auskommen, das weit über dem in den jeweiligen Heimatländern liegt. Kein Wunder also, dass die Arbeitslosigkeit in Wien weiter steigt.“

Auch die Bildungschancen von Kindern und Teenagern sind in Wien dramatisch schlecht. Dadurch, dass über 50 Prozent der Kinder nicht Deutsch als Umgangssprache haben, wird das Bildungsniveau sukzessive nach unten geschraubt. Sinnerfassend lesen oder ein sicherer Umgang mit den Grundrechnungsarten ist nach Abschluss der Pflichtschule leider nur mehr selten vorhanden. „Durch diese schlechte Bildungspolitik ist der Weg in die Arbeitslosigkeit und damit die Sozialhilfe bereits vorgezeichnet. Es ist höchste Zeit, dass die Stadtregierung im Bereich Bildung in die Gänge kommt“, fordert Nepp Maßnahmen wie Deutschlernklassen und Deutsch als Schulsprache. Denn ein gutes, gemeinsames Sprachniveau ist die Basis für einen gehaltvollen Unterricht.

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