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02. Mai 2019

Nepp begrüßt Verlängerung der Waffenverbotszonen

Maßnahme des Innenministeriums zeigt positive Wirkung

Die beiden Waffenverbotszonen in Wien im Bereich Praterstern sowie an Teilen des Franz-Josefs-Kais bzw. der Donaukanalpromenade werden bis Ende Juli verlängert. „Bereits nach einer dreimonatigen Laufzeit konnte ein klarer Rückgang der Kriminalität festgestellt werden“, zeigt sich Vizebürgermeister Dominik Nepp erfreut über die Maßnahme. Seit Inkrafttreten der Regelung gab es laut Polizei 31 Gesetzesübertretungen in den genannten Zonen, wobei im Bereich Praterstern fünf Anzeigen nach dem Waffengesetz ausgesprochen wurden. „Die präventive Maßnahme von Innenminister Herbert Kickl steigert das subjektive Sicherheitsgefühl der Bevölkerung. Am Praterstern bewirkt die Waffenverbotszone in Kombination mit dem von uns Freiheitlichen jahrelang geforderten Alkoholverbots einen positiven Effekt“, erinnert Nepp an das Engagement der Wiener FPÖ. „Die Verordnung einzelner Waffenverbotszonen ist ein bedeutender Aspekt einer gesamthaft angelegten Kriminalitätsbekämpfungsstrategie. Die Sicherheit der Bürger hat für uns Freiheitliche oberste Priorität – Veränderung für Wien kann es also nur mit einer starken FPÖ geben“, schließt Nepp.

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