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28. Juli 2022

Nepp: Corona-Datenchaos nutzt Wiener SPÖ für weitere Panikmache

„Wiener Weg“ wird immer sonderbarer

Unverständlich ist für den Wiener FPÖ-Chef, Stadtrat Dominik Nepp, die Weigerung von Gesundheitsstadtrat Hacker, Corona-Daten in die neue Datenbank zu übermitteln, wie es die anderen Bundesländer ab morgen tun werden. Mittels dieser Daten kann nun endlich erhoben werden, ob Corona der Grund für einen Spitalsaufenthalt ist oder ein Patient zwar mit einer Corona-Infektion im Krankenhaus liegt, jedoch an etwas anderem erkrankt ist. Laut GECKO-Chefin Reich sollen nämlich gerade einmal 50 Prozent der hospitalisierten wegen COVID im Spital liegen. „Sollten sich die Vorwürfe, die die Bundesregierung gegen Stadtrat Hacker erhebt, nämlich ungenaue bzw. veraltete Daten zu liefern, stimmen, dann wäre das ein Riesenskandal“, so der Freiheitliche. „Offenbar hat die Wiener Stadtregierung Gefallen daran gefunden, die Bevölkerung im Panikmodus zu halten. Das ist ein mehr als inakzeptables Vorgehen von Bürgermeister Ludwig und seinem Gesundheitsstadtrat und müsste einen sofortigen Rücktritt zur Folge haben.“

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