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30. Juli 2023

Nepp fordert: Schluss mit Einwanderung ins Sozialsystem - Wien muss Abschiebehauptstadt werden

Wienern reicht es mit der unkontrollierten Zuwanderung

33.458 Menschen leben in Wien mittlerweile in der Grundversorgung und es werden täglich mehr. Vor allem Syrer, Afghanen und Marokkaner zieht es in die Bundeshauptstadt, die Auswirkungen dieser unkontrollierten Zuwanderung sind mittlerweile deutlich spürbar. Gewalttaten wie Raub, Mord und schwere Körperverletzungen, begangen durch illegale Zuwanderer, haben in den vergangenen Wochen die Schlagzeilen bestimmt.

„SPÖ-Bürgermeister Ludwig muss hier endlich einen rote Linie ziehen und die monetären Anreize für Zuwanderer abschaffen“, fordert der Wiener FPÖ-Chef, Stadtrat Dominik Nepp. „Zwar ist es die Schuld des Bundes, dass überhaupt so viele Menschen Asylanträge in Österreich stellen, dass die Asylquote in Wien jedoch so hoch ist, liegt allein in der Verantwortung der rot-pinken Stadtregierung, immer noch wird jeder bereitwillig in Wien aufgenommen. Ludwig und Co. werfen Asylwerbern und Asylanten das Geld der Steuerzahler nach, sorgen für günstige Wohnungen und bieten ihnen das ‚Susi-Sorglos-Paket‘ ohne der Forderung nach einer Gegenleistung an. Allerdings sind das selten echte Flüchtlinge, sondern lediglich Menschen, die sich hier auf Staatskosten ein gutes Leben erwarten. Weder Frauen und Kinder, noch die viel zitierten Fachkräfte kommen nach Wien.

Den Wienern reicht es nun, sie wollen nicht länger zusehen wie ihre Stadt von Fremden übernommen wird. Wenn der Bürgermeister nicht rasch handelt, werden wir bald Zustände wie in Frankreich oder Belgien erleben. Das kann nicht unser Ziel sein“, schließt Nepp.

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