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18. Juni 2024

Nepp / Krauss: Sozialleistungen für nicht integrationswillige Ausländer streichen

Ludwig-SPÖ betreibt keine Wien-Liebe, sondern Wien-Hass

Der Wiener FPÖ-Chef Stadtrat Dominik Nepp übte im Rahmen der Aktuellen Stunde heftige Kritik an der Bildungs- und Integrationspolitik von SPÖ und NEOS. „Die Herausforderungen in den Schulen sind nicht neu, sondern bestehen seit vielen Jahren. Leider ist die Ludwig-SPÖ völlig tatenlos geblieben. Wenn jetzt NEOS-Vizebürgermeister Wiederkehr erst in der Schule damit beginnen möchte, Werte zu vermitteln, dann ist das viel zu spät. Stattdessen muss man die Familien von Anfang an in die Pflicht nehmen und ihnen bei Integrationsunwilligkeit die Sozialleistungen streichen“, so Nepp.

Nepp warnte davor, dass die Islamisten in den Wiener Schulen die Kontrolle übernehmen und die anderen Schüler massiv unter Druck setzen. „Wenn die rot-pinke Stadtregierung jetzt glaubt, mit ein paar Schulstunden Verfassungslehre die Probleme zu beheben, dann ist das völlig absurd. Fakt ist, dass die Ludwig-SPÖ Wien in den vergangenen Jahren herabgewirtschaftet hat. Sie betreibt keine Wien-Liebe, sondern Wien-Hass“, kritisierte der freiheitliche Landesparteiobmann.

Der Klubobmann der Wiener FPÖ LAbg. Maximilian Krauss zeigte sich in seiner Rede überzeugt davon, würde die Demokratie gelebt werden, wie es die SPÖ und die NEOS predigen, dann hätten wir das Problem am Bildungssektor nicht in der Form: „Bildungsstadtrat Wiederkehr wäre gut beraten, die Wiener zu fragen, was sie von der Familienzusammenführung halten, durch die ganze Klassen mit Syrern gefüllt werden. Oder einmal einen Blick in die Schulen zu riskieren, um zu sehen, wie es dort mittlerweile wirklich zugeht. So schwingen Schüler bei einem Schulfest tschetschenische und syrische Flaggen, marschieren im Kaftan auf und machen damit deutlich, was sie von unseren österreichischen Werten halten. Nämlich nichts! Diese Kinder werden daheim nach den Prinzipien ihrer Eltern und Großeltern erzogen. Sie kommen aus Ländern, wo die Scharia Gesetz ist und in denen in weiten Teilen keine Säkularisierung stattgefunden hat.“

Für Krauss ist klar, dass wir nicht einen Schritt weiter gehen dürfen, da wir zusehends Gefahr laufen, unsere Identität zu verlieren. „Die Zeit, in der wir immer weiter auf Zuwanderer zugehen, ist endgültig vorbei. Wer sich nicht anpassen will, der soll das Land und unsere Stadt wieder verlassen!“

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