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28. Mai 2019

Nepp: Rot und Grün verschulden die Stadt auf Generationen

Willkommenskultur, Sinnlosprojekte und Unfähigkeit lassen Schulden weiter steigen

Bildquelle: Pixabay

„Unverantwortlich“ nennt Wiens Vizebürgermeister Dominik Nepp die Fortsetzung der Schuldenpolitik durch die rot-grüne Stadtregierung. Die Steigerung des Schuldenberges um weitere 289 Millionen Euro in Zeiten der Hochkonjunktur seien einem fahrlässigen Umgang mit dem Geld der Steuerzahler geschuldet. „Wer für eine völlig undifferenzierte Willkommenskultur, unzählige Sinnlosprojekte und hausgemachte Unfähigkeit wie beim Krankenhaus Nord immer neue Mittel freigibt, braucht sich über neue Schulden nicht zu wundern“, analysiert Nepp.

Anhand der ohnehin viel zu hohen Abgaben in Wien gepaart mit der aktuellen Hochkonjunktur könnte Wien – wenn es ordentlich verwaltet werden würde – Überschüsse erzielen und in weiterer Folge Schulden abbauen und Steuern senken. Dass das nicht geschehe, sondern im Gegenteil sogar noch neue Schulden gemacht werden, sei unverantwortlich und unverzeihbar gegenüber den Steuerzahlern. „Und das, obwohl die wirtschaftlichen Rahmenbedingungen aktuell nicht besser sein könnten – kaum auszudenken, was für Schulden diese Stadtregierung in schlechteren Zeiten machen würde “, erinnert Nepp abschließend.

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