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17. September 2020

Nepp: SPÖ-Ludwig tief im Erdogan-Sumpf

Bürgermeister muss nach Auftritt bei Erdogan-Verein enge Mitarbeiterin und SPÖ-Bezirksrat sofort abziehen – Nur die FPÖ ist für die Wiener Bevölkerung da

Heute wurde via Tageszeitung „Kurier“ bekannt, dass ein SPÖ-Bezirksrat in der Brigittenau und eine enge Mitarbeiterin von SPÖ-Bürgermeister Ludwig, die auch für den Gemeinderat kandidiert, gemeinsam mit Vertretern des radikalen Erdogan-Vereins UID bei einer eigenen Veranstaltung Wahlwerbung für die SPÖ gemacht haben. „Spätestens jetzt befindet sich Ludwig persönlich tief im Erdogan-Sumpf. Nach den Auftritten des SPÖ-Bezirksvorstehers von Favoriten Marcus Franz und von Gemeinderat Al-Rawi in einer Salafisten-Moschee ist das der nächste große Skandal in der Wiener SPÖ. Jetzt ist endgültig bewiesen, dass die SPÖ sich nur bei den Erdogan-Türken und bei gewalttätigen radikal-islamischen Antisemiten anbiedert, um an deren Stimmen zu kommen. Die Sorgen und Anliegen der Wiener Bevölkerung sind ihm völlig egal“, zeigt sich der Wiener FPÖ-Chef empört.

Nepp fordert von Ludwig, sofort Konsequenzen zu ziehen. „Wenn der Wiener SPÖ-Chef noch einen Funken an Glaubwürdigkeit besitzen will, dann muss er noch heute den SPÖ-Bezirksrat, seine enge Mitarbeiterin, Bezirksvorsteher Franz und Gemeinderat Al-Rawi abziehen bzw. aus der SPÖ ausschließen. „Es ist unfassbar, dass der lange Arm von Erdogan bis in das Büro von Ludwig reicht und damit seine Politik für Wien massiv bestimmt. Man muss daher spätestens seit dem heutigen Tag nicht mehr vom Wiener, sondern vom Türken-Bürgermeister Ludwig sprechen“, kritisiert der Wiener FPÖ-Chef.

„Die FPÖ ist das einzige rot-weiß-rote Gegengewicht zu den türkischen und islamistischen Umtrieben der Wiener SPÖ. Wir stehen ohne Wenn und Aber auf der Seite der österreichischen Bevölkerung, die in Wien lebt, während die SPÖ nur mehr für die Erdogan-Fanatiker und die Salafisten Politik macht“, betont Nepp.

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