Nepp: Wiener Hitzetelefon ist nächster SPÖ-Schmäh

„Offenbar traut man in der Wiener SPÖ den Menschen nicht einmal mehr zu, den gesunden Menschenverstand einzusetzen, wenn es als notwendig erachtet wird, ein Hitzetelefon zu installieren, bei dem Tipps geben werden, wie man die Hundstage bestmöglich überstehen kann. Wenn aber nun herauskommt, dass unter der angegebenen Nummer niemand darüber Bescheid weiß, dass er Hilfestellung im Umgang mit den hohen Temperaturen geben soll, dann ist das wohl wieder einmal typisch SPÖ - viel versprechen, aber nichts halten“, fasst der Obmann der Wiener FPÖ, Stadtrat Dominik Nepp zusammen. Er kündigt an, eine entsprechende Anfrage über Kosten, Expertise und Auslastung der Hotline einzubringen. „Wir Freiheitliche lassen die roten Schnapsideen, die erfahrungsgemäß immer mit hohen Kosten verbunden sind, nicht unkommentiert durchgehen!“