Im Zuge der heutigen Pressekonferenz präsentierten FPÖ-Generalsekretär NAbg. Michael Schnedlitz und Wiens FPÖ-Landesparteiobmann StR Dominik Nepp die „Mit Euch gegen das System“-Tour von FPÖ-Bundesparteiobmann Klubobmann NAbg. Herbert Kickl als freiheitliche Frühjahrsoffensive.
Der freiheitliche Generalsekretär NAbg. Michael Schnedlitz betonte, dass Österreich in diesem Jahr an einem Scheideweg darüber stehe, wie es in den nächsten fünf Jahren weitergehe: „Es geht um die Entscheidung, ob die Interessen der eigenen Bevölkerung oder die Interessen des Systems vertreten werden – und die letzten Monate haben ganz klar gezeigt, wem es wirklich um die Interessen der Österreicher geht – nämlich der FPÖ und Herbert Kickl – und wer alle möglichen Interessen vertritt, nur nicht jene des eigenen Volkes – das ist die schwarz-grün-rot-pinke Einheitspartei!“ Das habe sich allein in der letzten Woche wieder einmal gezeigt: „Während auf Druck der FPÖ der Klimabonus für Häftlinge abgeschafft wurde, zahlt ihn die Einheitspartei weiter an Asylwerber aus. Vor wenigen Tagen flog die ÖVP damit auf, dass sie Spritpreise künstlich mit Erhöhung der Mineralölsteuerung verteuern will und erst gestern wurde bekannt, dass Schwarz-Grün weitere fünf Millionen Euro als ‚Steuergeldgeschenk‘ in die Ukraine fließen lassen will. Milliarden ans Ausland gehen bei der Einheitspartei auf Knopfdruck, während die eigenen Bürger allein im Regen stehengelassen werden. Für die heimischen Arbeiter, die Angestellten, die Jugendlichen, die Pensionisten, die Familien, unsere Frauen und Kinder, da geht beim System allerdings nichts ‚auf Knopfdruck‘“. Wir Freiheitliche schauen bei diesem Unsinn auf Kosten der Österreicher nicht zu!“
Und gerade, weil sich die Menschen auf die anderen Parteien nicht mehr verlassen können, verstärke FPÖ-Bundesparteiobmann Herbert Kickl mit seiner am Freitag in Wien beginnenden Tour seine enge Verbindung mit den Menschen weiter, parallel zur Tour von FPÖ-EU-Spitzenkandidat Harald Vilimsky. „Die anderen Parteien lassen die Österreicher im Stich, wir Freiheitliche füllen dieses Vakuum mit Vertrauen, Hoffnung und Zuversicht. Wir tun das mit voller Kraft und Herzblut – auf EU-Ebene, aber auch für die bevorstehende Nationalratswahl, um gemeinsam mit den Österreichern zu einem rot-weiß-roten Befreiungsschlag anzusetzen, um unsere Heimat aus einem Elend namens schwarz-grün-rot-pinkes System zu befreien, das ihnen einen Rucksack voller Sorgen umhängt“, so Schnedlitz.
Deshalb würden in den nächsten Wochen und Monaten auch mehrere Touren parallel ablaufen, da man sowohl bei der EU- als auch der Nationalratswahl nur ein Ziel verfolge: „Nämlich nicht um für uns selbst Wahlen zu gewinnen, sondern damit es unserer eigenen Bevölkerung, die unter diesem System mit seinem Wahnsinn, von der Teuerung über die Kriegstreiberei bis hin zum Klimakommunismus leidet, endlich wieder besser geht!“ Daher starte die FPÖ auch eine „noch nie dagewesene Vorwärtsbewegung“, weil euch auf EU-Ebene eine politische Wende notwendig sei, weil die Union sich in eine völlig falsche Richtung entwickle – Stichwort Kriegstreiberei, Stichwort Teuerung, Stichwort ‚neue Völkerwanderung‘, Stichwort Pandemievertrag, Stichwort Wirtschaftsstandort, Stichwort Arbeitsplätze. „In all diesen Bereichen muss auch auf europäischer Ebene eine Wende vollzogen werden, damit es den Menschen wieder besser geht. In diesem Sinne sind wir Freiheitliche die einzigen echten Europäer, weil uns die Zukunft unseres Kontinents wirklich am Herzen liegt, den die Einheitspartei in Richtung Untergang führt!“
„Immer greifbar, auf Augenhöhe bei den Menschen“ sei nicht nur das Motto der aktuellen „Mit Euch gegen das System“-Tour von Herbert Kickl, sondern auch sein seit jeher gelebtes Verständnis eines freiheitlichen Volkskanzlers: „Sprachrohr, Diener und Beschützer der Menschen zu sein, das prägt das Politikverständnis von uns Freiheitlichen und von Herbert Kickl – und unterscheidet ihn von den Nehammers, Bablers und Koglers, die sich lieber mit Eliten ‚verhabern‘ und die Menschen dafür den Preis zahlen lassen!“ Sich mit den Menschen enger zu verbinden, diene auch nur dem Ziel, das System, unter dem diese zu leiden hätten, „endlich aus den Angeln zu heben. „Das gelingt nur in einem gemeinsamen Kraftakt der FPÖ mit der Bevölkerung gemeinsam. Dafür machen uns Freiheitliche und Herbert Kickl auch zwei Dinge einzigartig: positive Erfahrungen der Menschen und Glaubwürdigkeit. Denn die Bevölkerung weiß: Es wird immer ‚grauslich‘, wenn sich die anderen vier Parteien zusammentun, egal ob beim Corona-Wahnsinn, Impfzwang, Teuerung, Kriegstreiberei oder Klimakommunismus. Einzig die FPÖ stand und steht immer an der Seite der Menschen, daher kommen die positiven Erfahrungen. Die Freiheitlichen und Herbert Kickl gehen einen schnurgeraden Weg, das wissen die Österreicher und gemeinsam wurde zum Beispiel der Impfzwang zu Fall gebracht. Und weil wir Freiheitliche und Herbert Kickl an der Seite der Bevölkerung stehen, weil wir uns zu den eigenen Bürgern hinwenden – statt uns wie das System von ihnen abzuwenden – sind wir ein Störfaktor für das System, dem es nur um sich selbst geht, und es arbeitet gegen uns mit Anschüttungen. Damit haben wir aber gerechnet, denn wer nicht angepatzt wird, der steht selbst auf der Seite des Systems“, führte Schnedlitz aus.
Die „Mit Euch gegen das System“-Tour sei daher die nahtlose Fortsetzung der Freiheitstour, der Neustarttour und der Heimattour des freiheitlichen Bundesparteiobmannes. „Die FPÖ ist seit Jahren bei den Menschen draußen unterwegs, das Betriebssystem Wählertäuschung der Einheitspartei ist gescheitert. Herbert Kickl sagt, was er denkt, und denkt, was er sagt – diesen einfachen und ehrlichen Grundsatz können die anderen Parteien nicht verstehen, er macht aber die Glaubwürdigkeit bei der Bevölkerung aus!“
Beginn der Tour ist am Freitag am Franz-Jonas-Platz in Wien, weitere Stationen sind Zwettl und Freistadt (Samstag) sowie Knittelfeld und Wiener Neustadt (Sonntag), bevor es am Dienstag nach Oberwart geht und der Abschluss am Mittwoch in Graz stattfindet (Alle Termine unter: https://www.fpoe.at/Mit-euch-gegen-das-System). Mit dabei sind auch wieder eine Schneiderin sowie ein Messer- und Scherenschleifer, da dem freiheitlichen Bundesparteiobmann „Nachhaltigkeit und Handwerk“ wichtige Anliegen sind. „Österreich kann und muss es wieder besser gehen – dafür werden wir Freiheitliche und Herbert Kickl an der Seite von Millionen Österreichern mit voller Kraft sorgen!“, so FPÖ-Generalsekretär NAbg. Michael Schnedlitz.
Der Wiener FPÖ-Landesparteiobmann Stadtrat Dominik Nepp zeigte sich darüber erfreut, dass die „Mit Euch gegen das System“-Tour diesen Freitag ihren Start in Wien am Franz-Jonas-Platz nehme: „Dieser Platz war ein Ort, an dem man sich früher sicher bewegen konnte und sich gern aufgehalten hat, bis er aufgrund des Anschlags des Systems zum Kriminalitäts-Hotspot geworden ist!“ Auch in der Stadt Wien kämpfe man gegen dieses rot-pink-schwarz-grüne System an, das einen Volkskanzler Herbert Kickl mit allen Mitteln verhindern wolle. „Das Motto lautet: Alle gegen die FPÖ, um einen Volkskanzler Herbert Kickl unter allen Umständen zu verhindern. Aber da werden wir ihnen gemeinsam mit den Bürgern einen Strich durch die Rechnung machen. Wenn man hört, dass SPÖ-Bürgermeister Ludwig schon jetzt mit ÖVP-Kanzler Nehammer über eine große Koalition spricht – vielleicht mit den NEOS als billigem Beiwagerl. Oder der Wiener ÖVP-Chef Karl Mahrer, der sich nur mehr an SPÖ-Bürgermeister Ludwig anbiedert. Der macht keine Opposition mehr in Wien. Karl Mahrer bettelt nurmehr darum, nach der nächsten Wien Wahl in eine Koalition aufgenommen zu werden!“
Das rot-pink-schwarz-grüne Wiener System mit Ludwig, Mahrer und Wiederkehr brauche „wirklich niemand“ und versage in einem Ausmaß, wie es noch der Fall gewesen sei. „Das betrifft besonders den Bereich der illegalen Migration und der Familienzusammenführung. Monatlich kommen Kinder und Jugendliche in der Größenordnung von 14 Schulklassen aus Syrien oder aus türkischen Lagern nach Wien. 70 Prozent aller Wiener Pflichtschüler haben Deutsch nicht als Umgangssprache. Der Anteil an außerordentlichen Schülern, die dem Unterricht nicht folgen können, schnalzt aufgrund der fatalen Familienzusammenführung zusätzlich in die Höhe“, führte der FPÖ-Landesparteiobmann aus und kritisierte auch den drastischen Anstieg der Kriminalität an den Schulen, wo es zu einer Verdoppelung der Suspendierungen auf 814 im Schuljahr 2022/2023 gekommen sei, 533 erfolgten wegen körperlicher Gewalt: „Unsere Forderungen sind klar: Statt Suspendierung durch Fernbleiben des Unterrichts sind verpflichtende Bootcamps für gewaltbereite, renitente Schüler zu etablieren. Zudem muss eine umgehende Prüfung des Bleiberechts und Asylstatus für alle Familienmitglieder umgesetzt werden!“
Die Menschen hätten es „satt“, dass etwa der Reumannplatz im zehnten Bezirk oder der Handelskai samt dem Einkaufszentrum Millennium City zu No-Go-Areas verkommen seien. „Ein Volkskanzler Herbert Kickl wird für das einzig Richtige sorgen: Familienzusammenführung nur in Syrien oder Afghanistan! Wir kämpfen gemeinsam gegen das System. Mit unserem Harald Vilimsky auf EU-Ebene, mit Herbert Kickl im Bund und in Wien gegen das bröckelnde rote Ludwig System!“, so FPÖ-Landesparteiobmann StR Dominik Nepp.