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26. Jänner 2018

Seidl: Mindestsicherungs-Wahnsinn wird prolongiert

Frauenberger macht weiter Sozialgeschenke an Zuwanderer

Scharfe Kritik an SPÖ-Stadträtin Sandra Frauenberger übt der freiheitliche Wiener Sozialsprecher Wolfgang Seidl. Wie eine Anfragebeantwortung im Wiener Landtag beweist, denkt die rot-grüne Stadtregierung nicht daran, eine Wartefrist für Nicht-Wiener auf die Mindestsicherung einzuführen. „Obwohl diese Geldgeschenke Wien zum Sozialmagneten machen und die Steuerzahler mehr als 700 Millionen Euro im Jahr kosten“, so Seidl. „Auch die Chance, endlich zur Vernunft zu kommen und diesen Wahnsinn mit dem neuen, Anfang Februar in Kraft tretenden Gesetz zu beenden, wurde nicht wahrgenommen.“

Damit erhärte sich der Verdacht, dass die rot-grüne Rathauskoalition bewusst auf ungehemmte Zuwanderung setze, um künftig abhängige oder dankbare Linkswähler zu haben, schließt Seidl. 

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