Gudenus zu WISEG-Skandal: GEWOG-Neue Heimat muss von der SPÖ entflochten werden
Karl Wurm ist mehr als nur pensionsreif
„Während sich die Wiener aufgrund der Teuerung das Leben nicht mehr leisten können und die Preise explodieren, schüttet die rot-pinke Stadtregierung das Füllhorn über die LGBTIQ-Community aus“, kritisiert der Klubobmann der Wiener FPÖ, Maximilian Krauss, die 100.000 Euro Sonderförderung für „queere Pädagogik“.
Krauss verweist darauf, dass SPÖ-Bürgermeister Ludwig die städtischen Gebühren, die Mieten im Gemeindebau, die Parkgebühren, die Bädertarife, die Strom- und Gaspreise massiv erhöhen und die Fernwärmetarife verdoppeln hat lassen. „Diese rote Preistreiberei führt dazu, dass 500.000 Wiener an der Armutsgrenze leben werden. Wenn dann gleichzeitig SPÖ und NEOS für Regenbogenprojekte das Geld zum Fenster rauswerfen, ist das eine Provokation der Sonderklasse“, so Krauss, der verlangt, diese Förderungen sofort zu stoppen.
„Heben und Fahne waren zwei mit Ludwigs weniger anglophilem Vorgänger in seinem Amt untrennbar verbundene Ausdrücke, sind im Zusammenhang mit anderen Staaten aber gefühlt seltener in Verwendung gewesen“, meint sich der Wiener FPÖ-Obmann Dominik Nepp entsinnen zu können und glaubt, dass angesichts des angeregten Gesprächs des Wiener Bürgermeisters mit einem quadratgesichtigen Avatar noch viel Luft nach unten in den internationalen Auftritten des Floridsdorfer Kosmopoliten ist.
„Big hausis, big kas oder not big nambas“, kein brennendes Thema über ukrainische Millionäre in Wien sonder Zahl blieb unangesprochen. Die Forderung, die Hände zu heben und weltmännisch „Slawa ukraine“ in die Kamera zu apostrophieren, scheiterte nach Angaben seines oberprofessionellen Umfeldes an den unterdurchschnittlichen Stretchqualitäten seines Sakkos. Für Michael Ludwig kann es daher - frei nach nach Andy Möller - nur heißen: „Kiew oder Krasnojarks, Hauptsache Ukraine“, so Nepp.
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